Normalerweise koch ich ja so eher leckere deftige Hausmannskost, drum ist es auch nicht wirklich verwunderlich, dass ich die Sushi jetzt eher weniger selbst gemacht hab, sondern eigentlich stand ich eher daneben, hab an meinem Grauburgunder genippt und dem Roll- und Schneidemeister auf die Finger geschaut und gelegentlich die Platte gereicht.
Ah, einmal hab ich den Reis umgerührt.
Aber Sushi zubereiten ist auch keine Tätigkeit, die viele Leute auf einmal in der Küche beschäftigt.
Nichtsdestotrotz war das sehr lecker und dass der Gedanke an rohen Fisch bei manchen Ekel hervorruft, kann ich nicht nachvollziehen, insbesondere dadurch, dass unser Fisch doch ziemlich frisch war.
Über die Zubereitung kann ich auch nicht viel sagen.
Sushireis kochen, mit Essig, Salz und Zucker würzen, auf ein Seetangblatt drauf streichen, Gemüse, Fisch, … reintun, vorsichtig rollen und mit einem scharfen Messer dann in mundgroße Stücke schneiden.
Dazu gab es eingelegten Ingwer, Sojasoße, eine viel zu milde Wasabipaste und den bereits erwähnten Weißwein.
Ein schönes, leckeres und geselliges Essen, das zwar unter #dottikocht läuft, aber #dottiisst verdient hat. 🙂
Ach, es ist übrigens zu erwähnen, dass mein Blog jetzt schon seit einem Jahr existiert!
Yaaay, Jubiläumspost =)
Nomnomonom… total schön, kriege ich jetzt schon Appetit von. 🙂
awesome .. kochst du fuer mich auch mal?